Erster Spatenstich für Glasfaserausbau am 23. November – Baubeginn für bislang 2559 Haushalte in diesem Quartal
Kreis Borken. Die Digitalisierung schreitet voran. Schnelles Internet, fixe Datenleitungen für Büro und Homeoffice, Streamingdienste ohne Einschränkungen, und das obwohl gerade die ganze Familie im Netz unterwegs ist. Das, wovon gerade im ländlichen Bereich noch viele träumen, wird für zahlreiche Bürgerinnen und Bürger von Hamminkeln, Hünxe und Schermbeck bald Wirklichkeit.
Am 23. November fand in Schermbeck an der Westricher Straße 62 (alte Ziegelei Menting) der erste Spatenstich für den Ausbau des Glasfasernetzes in Hamminkeln, Hünxe und Schermbeck statt. Mit dabei waren Bernd Romanski (Bürgermeister Hamminkeln),
Dirk Buschmann (Bürgermeister Hünxe), Mike Rexforth (Bürgermeister Schermbeck), Ron Keßeler (Geschäftsführer der Stadtwerke Borken), Thomas Abels (Bereichsleiter Unternehmenssteuerung und -entwicklung Stadtwerke Borken), Jens Bürger (Projektleiter Breitband, Stadtwerke Borken), Gerd Gevering (Geschäftsführer epcan), Patrick Nettels (Geschäftsführer muenet), von der Bezirksregierung Düsseldorf Annette Ernst und Angelina van der Coelen sowie Andreas Mescheder und Markus Emons von Micus Strategieberatung mit Sitz in Düsseldorf.
Die Bietergemeinschaft bestehend aus Stadtwerke Borken, epcan und Muenet konnte sich in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren erfolgreich für den Breitbandausbau im Außenbereich der Kommunen gegenüber anderen Wettbewerbern durchsetzen.
Der Startschuss für die Arbeiten zum Netzausbau, der durch die Stadtwerke Borken sowie die Unternehmen muenet und epcan vorgenommen und von der Firma Grethen durchgeführt wird, fällt noch in diesem Quartal und wird voraussichtlich im September 2024 vollständig abgeschlossen sein. Bis dahin werden in Hamminkeln, Hünxe und Schermbeck mehr als 500 Kilometer Rohr und Glasfasernetz verlegt.
Mike Rexforth, Bürgermeister der Gemeinde Schermbeck freut sich dabei nicht zuletzt über das gute Angebot, dass Stadtwerke, epcan und Muenet den Anschlusswilligen gemacht haben: Sie bekommen den Glasfaseranschluss bis zur Grundstücksgrenze kostenlos verlegt: „Das was die Hausbesitzer aus eigener Tasche zahlen müssen, ist der Anschluss bis ins Haus“, hofft Rexforth darauf, dass nicht nur seine Gemeinde bald bis in die hinterste Ecke mit schnellem Internet ausgestattet sein wird.
Auch Bernd Romanski, Bürgermeister der Stadt Hamminkeln, betont den hohen Stellenwert des Breitbandausbaus für den Hamminkelner Außenbereich: „Auch bei uns hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass ohne eine digitale Verbindung zur Außenwelt fast nichts mehr möglich ist“, macht Romanski Werbung für den Glasfaseranschluss der Außenbereiche seiner Stadt: „In den Ortskernen ist es uns schon gut gelungen, jetzt fehlt nur noch der ländliche Raum.”
Hünxes Verwaltungschef Dirk Buschmann ist ebenfalls bekennender Glasfasernetz-Fan und begrüßt es sehr, dass sich so viele Haushalte dazu entschlossen haben, das gemeinsame Angebot von den Stadtwerke Borken und die Firmen Muenet und epcan anzunehmen: „Es ist schlicht das Netz der Zukunft, weil es gigabitfähig ist. Das heißt, dass auch größere Datenmengen das Netz problemlos passieren können. Es muss nicht weiter ausgebaut werden. Wir freuen uns sehr, dass wir nun diesen Schritt gehen können und die Bürgerinnen und Bürger von Hamminkeln, Hünxe und Schermbeck schon in zwei Jahren an das Netz der Zukunft anschließen können“, sagt Stadtwerke-Chef Ron Keßeler und verweist darauf, wie wichtig ein leistungsstarkes Glasfasernetz gerade für den ländlichen Raum ist. „Durch die Corona-Pandemie hat gerade das Home-Office mächtig an Bedeutung gewonnen. Ich bin davon überzeugt, dass sich diese Entwicklung eher noch verstärken wird“, erklärt Patrick Nettels von Muenet aus Rosendahl, und um ihr gerecht zu werden, ist das Glasfasernetz die beste Lösung.”
Dass ohne Glasfasernetz (bald) nichts mehr geht, davon ist Gerd Gevering von der Firma epcan mit Sitz in Vreden ebenfalls fest überzeugt: „Die Datenmengen werden durch die stetig verbesserten Anwendungen immer größer und dafür braucht es das Glasfasernetz: Es ist zudem deutlich weniger störanfällig als andere Systeme.”
Bis Mitte November haben sich bereits 2559 Haushalte in Hamminkeln, Hünxe und Schermbeck für einen Glasfaseranschluss entschieden. Nachträglich hinzugekommene Haushalte, die noch keinen Vertrag eingereicht haben, können dies noch bis zum 31. Dezember dieses Jahres nachholen um ebenfalls noch in den Genuss eines kostenlosen Glasfaseranschlusses bis zur Grundstücksgrenze zu kommen. Die betroffenen Haushalte sind bereits von den Internetprovidern epcan und Muenet angeschrieben worden und können sich über die bekannte Hotline oder die Internetseiten über die Vertragsmöglichkeiten informieren.
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